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Der Entwurf für den MPREIS in Sölden verfolgt das Konzept, den Lebensmittelmarkt möglichst selbstverständlich in die Topographie der Ötztaler Alpen zu integrieren. Landschaftliche Elemente wie der steile Hang, die Findlinge oder die alpine Vegetation werden dabei in natürlicher als auch in künstlicher Form gestalt- und raumbildend eingesetzt.

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Eröffnung MPREIS Volders und Fertigstellung Wohnen

In zweiter Reihe zur Landesstraße ist in Volders ein neuer MPREIS Supermarkt mit einem darüberliegenden Wohnbau entstanden. Der Neubau löst eine bestehende Filiale ab und ergänzt an diesem Standort nicht nur ein neues Baguette Café und eine Tiefgarage, sondern darüber hinaus einen dreigeschoßigen Wohnbau mit 16 Wohnungen, wobei die Wohnungen im obersten Geschoß als betreutes Wohnen speziell älteren Menschen mit erhöhtem Pflegeanspruch zur Verfügung gestellt werden.

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Die Marktbar und die Marktbar-Studios befinden sich in einem denkmalgeschützten Solitärgebäude in unmittelbarer Nähe zum Inn, der Innsbrucker Altstadt und der Markthalle. Das gastronomische Konzept der Marktbar baut im Kontext dieser Markthalle vor allem auf das Angebot kleiner, frischer Gerichte mit interessanten Produkten auf und ist grundlegend für das Gestaltungskonzept.

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"IF I CAN'T DANCE, I DON'T WANNA BE PART OF YOUR REVOLUTION"   Ausstellungsgestaltung
#2 Feministische Positionen aus den Modernen Sammlungen der Tiroler Landesmuseen / Ferdinandeum
 
In den 1940er Jahren initiierte Marcel Duchamp die Ausstellung „Exhibition by 31 Women“, die sich zum ersten Mal ausschließlich mit den Werken von Künstlerinnen befasste. Die Präsentation „If I can’t dance, I don’t wanna be part of your Revolution“ mit dreizehn Künstlerinnen aus den Modernen Sammlungen, kuratiert von Florian Waldvogel, knüpft an diese feministische Kunstgeschichtsschreibung an und kombiniert historische Vertreterinnen der österreichischen Avantgarde mit internationalen Positionen sowie jüngeren Tendenzen.
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P2 Urbaner Hybrid | Stadtbibliothek

Der P2 vereint die Funktionen einer Stadtbibliothek, eines öffentlichen Raums mit Gastronomie und Wohnen in einem vielschichtigen Gebäudekomplex. Er ist eine räumliche Organisation urbaner Beziehungen und verhandelt sowohl öffentliche als auch private Interessen.

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Lebensmittel und Landschaft

Der MPREIS Weer verwebt einen Lebensmittelmarkt mit der umgebenden Landschaft und thematisiert dadurch die Herkunft und Qualität von Lebensmitteln. Der örtliche Kontext und seine landschaftlichen Elemente wie Felder, Bäume oder Gras werden in sowohl natürlicher als auch in künstlicher Form gestalt- und raumbildend übersetzt.

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Wohnanlage mit Einschnitt und Birken

Am Grundstück südlich der Dorfstrasse in Hötting in Innsbruck entstand eine Wohnanlage mit acht Wohnungen. Die Architektur kann als gegliederte Terrassentypologie beschrieben werden. Das mit einer Metallfassade versehene Bauwerk nützt einerseits die Qualitäten der Hanglage und fügt sich andererseits in die Körnung der umgebenden Bebauung ein.

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Architektur im Kontrast zwischen natürlichen Bedingungen und kulturtechnischen Reaktionen

Das Projekt Naturpark Ötztal basiert auf dem Konzept einer Architektur, welche im Kontrast zwischen natürlichen Bedingungen und kulturtechnischen Reaktionen steht. Der Geograph Kenneth Hewitt schreibt dazu treffend: "Most natural disasters are characteristic rather than accidental features of the places and societies where they occur.“ Durch das Konzept einer geomorphologischen Annäherung wird ein Gleichgewicht zwischen dem Design und der Diversität der Landschaft gesucht.

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Platz machen
Der historisch junge Eduard-Wallnöfer-Platz mit seinen vier Denkmälern präsentierte sich über viele Jahre als Zwischenraum, Leerstelle, Platzhalter – ein Nebenschauplatz im Zentrum der Stadt. Seine symbolische Bedeutung hat er indes beibehalten.

Passanten, Nutzer und Denkmäler sind die Protagonisten auf dem neu gestalteten Landhausplatz. Sie lassen ihn zu einem übergeordneten öffentlichen und offenen Forum zwischen Hauptbahnhof und Maria-Theresien-Straße werden.

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Der knapp eine Autostunde von Innsbruck entfernte Stubaier Gletscher bietet seinen Besuchern im Sommer viele Wander- und Klettermöglichkeiten. Der Anspruch an die neu errichtete Plattform ist daher vorwiegend die Vitalisierung des Übergangs- und Sommertourismus. Im Hochwinter wird die Plattform je nach Wetterverhältnissen begehbar gemacht.

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Wettbewerb Neubau Hallenbad Leinfelden

 

Städtebauliches Konzept

Die städtebauliche Idee des neuen Gartenhallenbades für Leinfelden-Echterdingen nutzt die topographischen Gegebenheiten und lagert die Baumasse so, dass wesentliche Anteile der Kubatur nicht in Erscheinung treten. Das Zugangsniveau schließt an die Ebene der öffentlichen Wege an; der Schwimmbereich selbst liegt im niederen Niveau des Stadtgartens. Dadurch können verschiedene städtebauliche Qualitäten erreicht werden. Zum einen verhandelt die oberirdische im Straßenniveau liegende Baumasse mit der heterogenen Körnung von Schulbauten, Sondernutzungen und Einfamilienhäusern. Zum anderen wird der Schwimmbereich und die vorgelagerte Liegewiese in der leicht abgesenkten Höhenlage ähnlich dem Bestand vom angrenzenden Verkehr abgeschirmt.

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Wettbewerb Neubau LEW-Areal

 

Die Stadt Neu-Ulm beabsichtigt mit dem neuen LEW-Areal einen ambitionierten Gebäudekomplex zu errichten, der  die Funktionen einer Stadtbibliothek, eines öffentlichen Raums, Gastronomie mit Wohnen und Arbeiten vereint. Der gegenständliche Entwurf versucht diesem Anspruch, sowohl öffentliche als auch private Interessen zu verhandeln, durch eine differenzierte und charakteristische Architektur gerecht zu werden.

 

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The Project Solana Ulcinj, curated by Bart Lootsma and Katharina Weinberger, is the Montenegrin contribution to the 15th International Architecture Exhibition of the Venice Biennale 2016.

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Neubau Hallenbad Bregenz - Anerkennung 5. Preis

Städtebauliches Konzept

Die Architektur des Baukörpers entspricht einem kissenförmigen Parallelogramm mit geschwungenen Öffnungen und Einschnitten, die sowohl die Gliederung, als auch die Geometrie des Festspielhauses berücksichtigt und eine selbstverständliche Position in diesem Kontext sucht.

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Städtebau & Konzept

Der Entwurf basiert unter anderem auf drei grundlegenden gestaltungswirksamen Parametern mit dem Ziel eines eigenständigen Bauvolumens, welcher der Ecksituation gerecht wird:

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Anerkennung - Wettbewerb Gestaltung Bozner Platz

Der Bozner Platz liegt im Zentrum von Innsbruck, am Kreuzungspunkt wichtiger stadträumlicher Achsen, welche öffentliche Gebäude miteinander verbinden. Der Bozner Platz ist ein klar umrissener Platz mit einem Zentrum. Er wird allseitig von Gebäuden umrahmt und doch von keinem dieser Gebäude dominiert, was seine Bedeutung als öffentlichen, urbanen Raum unterstreicht. Und gerade deshalb, ist der Bozner Platz ein Unikum und muss er ein Alleskönner sein.
 
Der Platz erlebte im Laufe der Zeit einen deutlichen Wandel. Sehen wir auf den historischen Bildern einen Platz, der vor allem als gestalteter Stadtraum wirkt, nehmen wir heute den Platz eher als Grünraum wahr, der durch viel Verkehr belastet wird.
 
Der gegenständliche Entwurf zur Neugestaltung des Bozner Platzes versucht dessen verlorengegangene Qualitäten wieder zu verdeutlichen, indem er sich wieder gestaltungsbewusst präsentiert, seine Proportion unterstreicht und den Bedürfnissen des fußläufigen Stadtbenutzer mehr Priorität einräumt als jenen des motorisierten Verkehrs.
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Wettbewerb Kranebitter Allee 16, Innsbruck - 3. Preis

 

Räumliche Gliederung

Die Wohnanlage gliedert sich in zwei keilförmige Baukörper, einer orientiert entlang der Kranebitter Allee, der andere steht quer dazu. Der vordere Baukörper ist erdgeschossig offen und transparent gestaltet, die Obergeschosse bilden einen Rahmen, der das Erdgeschoss überdacht. Durch den Vorsprung des Baukörpers mit den seitlichen Brandwänden entsteht ein angenehmer, geschützter Außenraum, der sowohl einen Vorplatz für die Ladenfläche ausbildet als auch eine großzügige Eingangssituation zu Wohnungen und die Tiefgarageneinfahrt integriert. Die Wohneinheiten in den Obergeschossen werden Erker ausgebildet, welche die straßenseitige Fassade prägen und raumklimatische und akustische Qualitäten erfüllen. Die Kleinwohnungen in diesem Baukörper sind als durchgesteckte, zweiseitig belichtete Kleinwohnungen konzipiert.

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WENN SCHON - DENN SCHON

Spielfelder sind performative Orte, Orte des Geschehens. Sie definieren Räume in denen Menschen sich auf spielerische Weise positionieren und austauschen. Auf einem Spielfeld gelten Regeln, die unseren Aktionsradius einerseits begrenzen und uns gleichzeitig herausfordern ihn zu erweitern. Spielfelder sind Möglichkeitsräume. Was alles möglich ist, hängt vom Spiel ab.

WENN SCHON DENN SCHON versteht sich als konsequentes räumliches Konzept, dass durch die Überlagerung zweidimensionaler Spielfelder einen dreidimensionalen spielerischen Raum erzeugt, der sich am Dach - sichtlich begrenzt - wie ein Feld in die Umgebung einfügt.

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You've got the Power
In Anlehnung an die Electro-Pop-Hymne „I’ve got the Power“ von Snap definiert das Leitmotiv das Besuchererlebnis im TIWAG-Infoturm auf fünf verschiedenen Ebenen mit jeweils unterschiedlichen Schwerpunkten.
Es unterstreicht die enorme Bedeutung der Stromversorgung als Projekt, in dem Anbieter und Verbraucher gemeinsam Verantwortung für eine saubere Umwelt übernehmen. Als Leitmotiv steht der Slogan auch für die Möglichkeit des spielerischen Lernens, das die temporäre Erlebniswelt allen Besucherinnen und Besuchern eröffnet.
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Vom Gendarmerieplatz zum Salon der Stadt

Das Projekt beabsichtigt den bereits bestehenden kulturellen Stadtraum durch neue Orte zu vervollständigen und diese zu verknüpfen. Dadurch soll Spittal sowohl für die Bevölkerung selbst, als auch für den Besucher und Touristen als besonders vielfältiger Kulturraum erlebbar werden. Dieses Anliegen wird durch einerseits punktuelle spezifische Eingriffe, als auch umfassende kohärente Adaptionen erzielt. In Folge soll die gesamte Kernzone der Stadt Spittal aufgewertet werden.

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2. Platz Wettbewerb

Die Neugestaltung des Residenzplatzes versteht sich als konsequente Adaptierung auf der Basis einer zeitgenössischen Interpretation. Die Haltung, den Platz als fünfte Fassade zu verstehen, geht von einer Aufwertung des Bodendenkmals im Sinne des Kontextes aus. Obwohl die historischen Bezüge noch bestehen sind sie gegenwärtig an der Oberfläche nicht erkennbar. Um die Rezeption des Platzes zu klären ist eine Überführung der historischen Qualitäten in die Gegenwart notwendig. Dabei spielen nach wie vor Zahlenverhältnisse, Proportion und Geometrie eine zentrale Rolle in der Entwurfsgenese.

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Bestehendes zu respektieren und Zukünftiges zu fördern ist das Ziel des Entwurfs zur Sanierung und Neugestaltung der Aussenanlagen des Campus Technik. In diesem Sinne soll das neue Forum alte und neue Innovationen sichtbar machen.

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Die Sanierung des Widum Vent ist ein wichtiger Bestandteil um den Ort und seine Authentizität zu unterstreichen.
Im Bewusstsein dem Ursprünglichen Respekt zu zollen, hat man sich gegen den Abriss und für die Sanierung des historischen Widums entschieden. Im zentralen Blickfeld der Sanierung des denkmalgeschützten Widums der Pfarre Vent steht die (Wieder-)Herstellung eines charakteristischen Gebäudes in der Gemeinde.

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Ein Alpine Hybrid ist ein multifunktionales alpines Bauwerk. Unterschiedliche Funktionen alpiner Infrastrukturen wie beispielsweise von Schutzbauten werden mit touristisch attraktiven Funktionen und im Bedarfsfall Energieträgern kombiniert.

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The Nature of Things

Das Gleichgewicht zwischen Architektur und Natur war Ziel der Gartenkunst vieler historischer Epochen. Betrachtet man einen idealen Renaissancegarten, so sieht man einen Raum, in dem Architektur, Kunst, Natur und Landschaft ein harmonisches Ganzes bilden, um dem Menschen den idealen Raum für seine Entfaltung zu geben. Leitmotiv des Entwurfs ist die Wechselbeziehung zwischen dem Künstlichen und dem Natürlichen. Diese Wechselbeziehung wird vorrangig bestimmt durch die Geometrie – das Maß der Erde, the Nature of Thing.

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Sustainable Design of Alpine Power Plants befasst sich mit Herausforderungen im Zusammenhang mit der   Energiewende. Eine Umorientierung weg von fossilen Energieträgern und Kernkraft hin zu erneuerbaren Energien findet bereits weltweit statt.

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2. Preis Architekturwettbewerb

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Der Wiltener Blockrand, seine städtebaulichen Qualitäten und sozialen Möglichkeiten als realer Mehrwert.
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MORE IS DIFFERENT

Auf relativ kleiner Fläche weist Österreich eine vielschichtige Topographie mit einer entsprechenden Artenvielfalt und zusätzlich hoher Bio-Diversität auf. Diese spezifischen Voraussetzungen der Landschaft und der verantwortungsvolle Umgang mit ihren Ressourcen bilden die thematische Basis der Ausstellung und der Architektur. 

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Die Neuanlage der BMX-Bahn im Rahmen der Umgestaltung des Spekteparks - Berlin Spandau wird bewusst als Teil einer größeren Freizeitanlage gesehen.

Die Bahn wird hierbei nicht als Objekt in die bestehende Ebene gestellt und mit Absturzsicherungen von der Umgebung isoliert, sondern in die Topographie der künstlich angelegten Landschaft eingeschrieben und wird somit zum Teil der Parklandschaft.

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Das grundlegende Konzept des Entwurfs und der gravierende Unterschied zu anderen zeitgenössischen Hüttenprojekten besteht darin ein Ensemble zu errichten. Dadurch entsteht eine dem Ort entsprechende Maßstäblichkeit und Proportion. Die Baukörper lassen sie schön in die Landschaft integrieren und verlieren sich zwischen den umliegenden Findlingen und Felsbrocken. Die Markierung eines Ortes durch ein Bauwerk wird dadurch verhindert, die Landschaft bleibt die Dominante.

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Die Sprungschanze in Kasachstan besteht aus einem Turm und zwei Schanzen, was eine absolute Neuheit bedeutet.

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"La Pista Magica" - the relevance of the historical track and the culture of sport is significant for the city of Milan. The concept of the design is to intensify the dynamic character of the high-speed cycling in respect to the historical building.   TWO circle-segments of the track will be preserved.

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Die Leitung des Servitenklosters war aufgrund des schlechten Bauzustandes gezwungen, den langgezogenen und den südlichen Teil der Maria-Theresien-Straße architektonisch beherrschenden Baukörper von der Servitenkirche bis zur Triumphpforte neu einzudecken.

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Ein Neue Heimat für eine anspruchsvolle Generation in einer außergewöhnlichen Lage erfordert eine Architektur mit einem Selbstverständnis zur Kompromisslosigkeit.
Sowohl die Nutzung als auch der Ort und sein Mehrwert für die Bewohner des Stadtteils definieren Anspruch und Machbarkeit.
Anheben und Auflösen ist das Prinzip der Integration um die Bebauung im öffentlichen Park zu rechtfertigen.

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Urbaner Kontext
Die Struktur der Bebauung folgt der linearen Morphologie der Insel.
Die Volumina werden gegliedert und lösen so die dominante Kubatur des Sillparks auf, reagieren auf die Umgebung und die sich aus ihr ergebenden Kraftfelder.

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>> architekturwettbewerbe.at

EIN HOCHBAU GETARNT ALS „KUNSTBAU“

[Kunstbauten sind Bauwerke die der Trassenführung entlang des hochrangigen Straßennetzes dienen. Dies sind u.a.: Autobahnböschungsdamm, Künstliche Böschung im Autobahnbereich]

Durch Intensivierung des Kontextes insbesondere der Geschwindigkeit der A1 als auch der Integration des Bauwerks in die Landschaft entsteht eine Dynamic Landscape.
Einschnitte markieren das Dach des Gebäudeensembles und machen es so zum sichtbaren Zeichen, zum Sitemarker.

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Das Fambozi ist ein kompakter, flacher, sanft nach Norden ansteigender Baukörper.
Die Positionierung des Baukörpers berücksichtigt den Bedarf an Ruhe im Bereich der Kirche und die lebendige Atmosphäre im Südwesten.

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Das Gemeindeamt und Tourismusbüro Kleinarl ist ein zeitgemäßer Treffpunkt, eine repräsentative Adresse für den Ort und seine Gäste.
Das Tourismusbüro ist geprägt durch transparente Fassaden und einsehbare Erschließungsbereiche, es bildet einen erweiterten Außenraum und formuliert somit die Einladung zur Kommunikation. Die Hauptfassade des Tourismusbüros öffnet sich großzügig in Richtung Dorfstraße und ermöglicht der Nutzung mehr Raum, Licht und Öffentlichkeit.

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Die Bebauung versteht sich als Gesamtanlage, die durchflutet wird von großzügigen Grünflächen, welche an den Südfassaden nördlich aber auch südlich der Premstrasse emporwachsen. Die Durchlässigkeit überquert die Strasse von Süd nach Nord. Der nördliche Riegel verhindert durch seine Orientierung die Lärmbelastung durch den Südring.

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Der dispersen Morphologie und der beginnenden Ordnungskraft des Nachbarn im Lodenareal folgen.
Die Volumina werden einzeln situiert und folgen einer augenscheinlich freien Disposition. Die Anordnung reagiert auf die Umgebung und die sich aus ihr ergebenden Kraftfelder.

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Das Testa-Rossa ist eine italienische Café Bar. Es ist eine von zwei Gatronomiebetrieben am Landhausplatz in Innsbruck und verfügt über 100m² Gastgarten.

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Primäres Ziel dieses Projektes ist es, den Rodel- und Skeletonsport, zwei olympische Disziplinen, zu fördern und einer breiteren Öffentlichkeit und Jugend zugänglich zu machen.

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Der Besucher soll das Gefühl bekommen in überdimensionale Pläne bzw. Skizzen einzutauchen. Die wichtigsten Tools des Architekten machen einen Masstabssprung, werden dekontextualisiert und zu Gunsten des Messebesuchers neu interprediert.  

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Die Bobbahn in Almaty ist ein Projekt des Themenschwerpunktes Build in Velocity. Sie wird geometrisch geformt durch eine Erzeugende, welche der Ideallinie des Bobs entspricht. Die Bobbahn beträgt eine Länge von 1250m und überwindet einen Höhenunterschied von 87m.

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Das Abschlussgebäude einer historischen Gebäudezeile in der Innsbrucker Schutzzone steht in einer der ältesten Gassen der Stadt, die in ihrer Materialität und Atmosphäre charakteristisch für diesen Stadtteil ist.

Das auf Grund des Bauzustands nicht mehr zu erhaltende Bestandsgebäude wurde mit einem terrestrischen Laserscanner vermessen, der signifikante Merkmale offenbarte, auf deren Basis eine gestalterisch zeitgemäße und präzise Übersetzung erfolgen konnte. Aufbauend auf den Laserscan wurden die besondere Morphologie des Altbaus, die geometrischen Abweichungen, Ungenauigkeiten, Einschnitte und Kanten herausgearbeitet.

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Ziel war es ein modernes Stadthaus als Teil des Blockrands zu entwerfen, das sich seiner Verantwortung gegenüber dem Kontext stets bewusst ist. Dessen Präsenz durch die Neuinterpretation der gründerzeitlichen Lochfassaden geprägt wird. Eine Architektur, die den Ort, die Form und die Materialität in Relation setzt und die sowohl private als auch öffentliche Interessen gleichermaßen berücksichtigt.

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HYPO Tirol Kufstein

Das Bestandsgebäude der HYPO Tirol Bank befindet sich im Zentrum der Altstadt Kufstein. Das Gebäude ist Teil einer geschlossenen Bebauung und wurde Anfang der 90iger Jahre in postmodernem Stil errichtet. Das Objekt weist eine Mischnutzung aus Wohnen und verschiedenen gewerblichen Nutzungen auf. 
 
Der Entwurf der neuen HYPO Tirol Bank Geschäftsstelle überführt das postmoderne Gebäude in ein zeitgenössisches Erscheinungsbild und transportiert die wesentlichen unternehmensphilosophischen Grundsätze der HYPO Tirol Bank wie Transparenz, Klarheit und Offenheit. Die offene Raumgestaltung der prototypischen Geschäftsstelle orientiert sich am Konzept dynamischer Arbeitswelten und einem von uns mitentwickelten kundenorientierten Leitsystem.  
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Fertigstellung Bauabschnitt 1.

Im Herbst 2018 wurde der erste Bauabschnitt der Copa Cagrana für die Bevölkerung zugänglich gemacht. Die weiteren Bauabschnitte sind bereits in der Planung und sollen 2019 /2020 fertiggestellt werden.

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Venice Architecture Biennale 2018
Thoughts Form Matter – Rauminstallation Österreichischer Pavillon

Der Österreich-Beitrag "Thoughts Form Matter" ist ein Plädoyer für die Kraft von Architektur als intellektuelle Auseinandersetzung mit der Welt und für die Freiheit, Räume auch abseits funktionalistischer und ökonomischer Zwänge zu denken. LAAC, Henke Schreieck und Sagmeister&Walsh schaffen unter der kuratorischen Leitung von Verena Konrad eine konzeptuell und materiell vielschichtige Rauminstallation, in der Innen und Außen, Vertikal und Horizontal, der historische Pavillon und zeitgenössische Architektur- und Designsprachen aufeinander treffen.

Sphäre 1:50.000
Installation, 2018

Der österreichische Pavillon wird vorwiegend als streng symmetrisches Gebäude wahrgenommen. Er wurde 1934 nach Entwürfen von Josef Hoffmann und Robert Kramreiter errichtet. 20 Jahre später fügte Hoffmann eine bogenförmige Gartenmauer im Hinterhof hinzu. Die Rauminstallation deutet diese Geste als Abweichung, als Revolutionieren des eigenen Entwurfs. Sphäre 1:50.000 ist eine poetische Inszenierung, eine räumliche Abweichung.

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Die Freiraumgestaltung „Stadtnaht Dornbirn“ nützt das urbane Potential einer topographischen Gegebenheit und verwandelt eine Stadtkante in eine räumliche Stadtnaht.

Das Projekt verbindet und erweitert bestehende öffentliche Räume der Dornbirner Innenstadt. Die Gestaltung verfolgt die Idee einer Naht, die zwei Teile einerseits funktionell und sicher verbindet und andererseits auch räumlich und architektonisch eine neue städtebauliche Qualität formuliert.

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Concept Store mit Bar & Shop

Das Hitt und Söhne eröffnete im Dezember mit Drinks und Ski die Pforten auf der Hungerburg. Fünf junge Münchner Unternehmer verwirklichten mit einem innovativen Konzept im Kontext zwischen Stadt und Berg etwas vollkommen Neues. Im Format eines Concept Stores gibt es nicht nur die neuesten Ski zu bewundern sondern auch eine Cafe´- Bar.

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Slowfood - aber schnell - super danke!
Das Motto entspricht dem jungen Zeitgeist, bei dem ein sowohl schneller urbaner Lebensstil gelebt und gleichzeitig ein Bewusstsein für das Regionale, das Echte, das Qualitätvolle gepriesen wird.

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Städtebauliches Konzept

Der Mehrzwecksaal Weißenbach ist ein langgestreckter und transparenter sanft nach Süden ansteigender Baukörper. Das Ensemble der drei Baukörper Volksschule, Kindergarten und Mehrzwecksaal nimmt die Gliederung und den Maßstab der Dorfstruktur auf. Dies wurde durch die Reduktion der oberirdischen Baumasse erreicht. Die Orientierung an die Straße ist wesentlich um dem Schulgebäude und dessen Außenraum die notwendige Intimität zu gewährleisten. Die beidseitige großflächige Verglasung ermöglicht das Durchblicken des Gebäudes in Querrichtung.

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Der fehlende Kopf zum Körper.

Der Baukörper der zu klein gewordenen Turnhalle zeigte sich als orientierungslose, skalierbare Architektur deren Funktion und Attraktion nicht wahrgenommen werden konnte. Der Erweiterungsbau öffnet die Halle nach außen und erneuert das Gebäude in seiner Gesamtheit.

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Wettbewerb Neubau Wien Arena

Die neue Sport-Arena Wien ist eine gestapelte und gepackte Sport- und Veranstaltungsaggregation. Der Baukörper gewährt großzügig Einblick in die inneren Aktivitäten von Ballsport, Kunstturnen bis hin zu den Konsumflächen im Mall-Foyer. Über der urbanen Bewegungsebene, die sich ununterbrochen in das Objekt fortführt schweben exklusiv die leichten Lufträume der Leichtathletik, sowie die diversen kleineren Hallen.

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Das Leitmotiv des vorliegenden Masterplans resultiert aus dem lebendigen Wechselspiel zwischen offenem Feld und geometrischem Volumen. Die angrenzenden Sportstätten und Grünräume zeigen wie sich Gebäudetypologien und Freiräumen bedingen und in welcher spielerischen Beziehung diese zu einander stehen. So großmaßstäbliche diese Bauten auch sein mögen, erzeugen sie eine besondere Atmosphäre, indem sie uns spannende Erlebnisse und Freude an der gemeinsamen spielerischen Aktivität versprechen und halten. Diese Qualitäten versucht das Projekt in die Struktur eines Wohnquartiers zu übersetzen. Dementsprechend bildet das Spielfeld im Besonderen und der Grünraum im Allgemeinen die gestalterische Basis des Entwurfs. Erzielt wird diese Absicht durch eine Komposition verschiedenartiger Volumen, die sich so platzieren, dass ein vielschichtiger öffentlicher Außenraum entsteht, der durch das gesamte Areal fließt und den begleitenden Park erweitert.

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Städtebauliche Struktur

Eine vorliegende Studie mit ca. 80.000 m² BGF Wohnen zeigt gleichmäßig gestreute Kubaturen von unterschiedlicher Höhe. Eine grundsätzlich vertretbare Dichte. Streuung und Kleinteiligkeit ist ein möglicher Ansatz. Der Schematismus von Baufeldern und Wegenetz in der Studie soll durch eine entsprechende Programmierung aufgelöst werden, auch orientierungsgebende Hochpunkte und Schwerpunkte sind erlaubt. Es soll kein monofunktionales Wohnquartier, sondern ein zeitgemäßes, lebendiges Quartier entstehen.

Die Verschiedenheit erzeugt am Ende stabilere BewohnerInnenschaften. Das bedeutet vor allem gebaute Vielfalt für verschiedene NutzerInnen. Es sollen Sonderwohnformen wie Clusterwohnen, betreutes Wohnen, Studierendenwohnen oder Studierendenwohnen und Seniorenwohnen gemischt etc., angeboten werden, Mikrowohnen und Wohnen für Großfamilien, in unterschiedlichen Größe und Typen. In diesem Quartier wird man auch im Erdgeschoß wohnen können, dafür muss es baulich (Maisonetten, Sockel etc.) und nutzungsmäßig (Angebot Wohnen und Arbeiten) Vorschläge geben. Auf die Immissionen durch die nord- und südlichen Verkehrsbänder und die Sportanlage Tivoli ist Bedacht zu nehmen.

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Formstück ist Passstück

Der Neubau wird im Gegensatz zum Bestand als ein Gesamtbauwerk entworfen, dessen Fassade jedoch differenziert ausformuliert wird, um sich selbstverständlich in die umliegende Blockrandbebauung der Nachbarschaft einzugliedern. Der Entwurf versucht dabei sowohl die Architektur der Gründerzeit, als auch jene der zeitgenössischen Gebäude, wie Wirtschaftskammer, BTV und der Hypo Tirol Bank zu verhandeln.

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Der Entwurf versucht, die anspruchsvolle Aufgabenstellung eines neuen Stadtteilzentrums, bestehend aus einem Kinderhaus, einem Turnsaal und einem Veranstaltungshaus, durch kontextuell stimmige und dennoch heterogene Baukörper auf einer vielschichtigen Topographie zu verräumlichen.

Das neue Stadtteilzentrum wird durch einen quadratischen und einen trapezförmigen Baukörper mit geneigten Gründächern vervollständigt, die das topographische Thema der umgebenden Platzflächen aufnehmen und weiterspielen.

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Entwurfskonzept

Der Entwurf versucht, die anspruchsvolle Aufgabenstellung eines Mehrzweckzentrums, bestehend aus einer Kinderkrippe, einem Kindergarten, einem Eltern-Kind-Zentrum, Räumlichkeiten für Vereine und einer Gemeinschaftspraxis für Ärzte, durch das Konzept einer vielschichtigen ländlichen Typologie zu verräumlichen.

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Anerkennung - Wettbewerb Talstation Schafbergbahn

Die Schafbergbahn ist gleichermaßen eine Attraktion im Kontext einer einzigartigen Landschaft, als auch historisches Erbe. Sie ist die steilste Bahnstrecke Österreichs und ihre nostalgischen Zahnrad-Dampflokomotiven zählen zu den ältesten der Welt.
Das Entwurfskonzept versucht diese Besonderheiten zu unterstreichen, indem es die Talstation in einen Ort der Kontemplation -  in die PLATTFORM SCHAFBERGBAHN  verwandelt.

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Entwurf Bahnhof Mayrhofen

Die vorgesehene Kubatur von drei gereiten und miteinander verbundender Volumen scheint den Maßstab der Marktgemeinde Mayrhofen zu überfordern. Daher versucht der Beitrag der Bauaufgabe eines Bahnhofs, in Form eines Ensembles gerecht zu werden. Mehrere Baukörper sollen dabei, nicht zuletzt physisch verbunden durch die Gleisanlagen, trotz funktionaler Unterschiede eine gegliederte Einheit entstehen lassen und sich selbstverständlich in die Umgebung der Ortschaft einfügen. Die große Herausforderung besteht folglich darin eine gleichermaßen überregional eigenständige, wie regional selbstverständliche Architektur zu entwickeln.

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2. Preis Architektenwettbewerb

Ein Kubus im Blockrand als selbstbewusste Antwort auf eine städtebaulich anspruchsvolle Situation.

Der Wettbewerbsbeitrag für die Bregenzer Zentrale der Vorarlberger Landesversicherung versucht durch das Einschreiben eines kubischen Baukörpers in einen Blockrand das städtebauliche Anliegen einer Torsituation zu unterstützen.

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Ein Objekt versus Haus

Im Kontext der städtischen Umgebung verfolgt der Entwurf den Gedanken, kein weiteres Gebäude hinzuzufügen, sondern den Pavillon als Objekt in den homogenisierten Stadtraum zu integrieren.

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Anerkennung Wettbewerb

Der Entwurf sieht eine hoch verdichtete Blockrandbebauung mit großzügigem Innenhof und Stöckl Gebäude vor, welche auf die unmittelbare Umgebung der Typologie Wiltens reagiert. Trotz seiner Analogie zum gründerzeitlichen Blockrand bekennt sich das Projekt zu einer modernen Urbanität und zeitgenössischen Gestalt. Höhenentwicklung und Volumetrie orientieren sich an den Fluchten der angrenzenden Bauwerke.

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Der Entwurf versucht der Bauaufgabe einer Seilbahnstation, als besonders spezifischen Fall eines Ensembles gerecht, zu werden. Fast tausend Höhenmeter voneinander entfernt, nicht zuletzt physisch verbunden durch das Seil, soll trotzfunktionaler Unterschiede eine Einheit entstehen.

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Everybody can be a star.
Step into the Hard Rock Cafe Innsbruck and get ready for your performance.
The whole scenery is designed as a setting of a rock stage consisting dressing rooms, hip spaces, frontstage areas and backstage rooms for everybody.
The atmosphere ranges from energizing ( Shop + Bar) to feeling like home (Restaurant).

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Grundsätzlich verfolgt das  Konzept einen städtebaulichen Ansatz. Im Sinne einer Innbrückenoffensive, versucht das Projekt, auf die Stadtentwicklungsagenden der Stadt Innsbruck einzugehen.

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der genius loci von hohenems - Im Raume lesen wir die Zeit (Schlögel 2003)

Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft finden in einer Stadt simultan statt,  schreiben sich in ihr ein und werden wieder überschrieben. Aldo Rossi beschreibt den Genius Loci als »Seele der Stadt als der eigentlichen Qualität einzelner städtebaulicher Tatbestände«. 

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KLANG & RAUM ENSEMBLE INNSBRUCK

RESIDENZKOMPLEX HOFBURG
Der Ort wird geprägt durch den Residenzkomplex Hofburg, Hofkirche, Hofgarten und besticht durch seine Großzügigkeit.
Hier wird am deutlichsten spürbar, dass Innsbruck einst wichtiger Sitz der Habsburgermonarchie war.
Ziel des Konzeptes ist es, durch das Haus der Musik diesen repräsentativen historischen Charakter zu erhalten und seine kulturelle und öffentliche Qualität zu stärken.
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Der Entwurf ist ein räumlich-archäologisches Konzept welches Kunst, Kultur und Naturwissenschaften mit dem Umfeld vereinen kann.

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Aus dem Juryprotokoll: Der Vorschlag wird von einer "aerodynamischen"-Design, in dem alle Elemente zusammenpassen in einer einheitlichen, plastische Form von großer Eleganz. Konstruktiv ist der Vorschlag erscheint als die Wettbewerbe am erfolgreichsten. Es scheint, als raffinierte, hoch entwickeltes Design, wo der Knoll Gebäude und der Anlauf fließen ineinander in einer einheitlichen form.The Ergebnis ist ein monumentales Skiarena, die aus der Landschaft wächst. Der angenommene Architektursprache ist konsistent und beinhaltet die Konstruktion als Ganzes, aus dem öffentlichen fließt, Kommentatoren wboxes, Richter Türmen und steht ...
Der Vorschlag ist einer von ganz wenigen auf der Basis asymmetrischer Zuschauerränge, wo die Südtribüne reicht weiter als der nördliche und ist niedriger als die Kuppe und den Stand auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ...

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Die gesamte gesellschaftliche und politische Dynamik spiegelt sich im öffentlichen Raum wider. Somit zeigen Plätze die großen sozialen, politischen und historischen Veränderungsprozesse unserer Gesellschaft. Sie beinhalten jene Faktoren, welche die Stadt und ihre Identifikation gestalten. Öffentliche Räume sind neben einer gesellschaftlichen, kommunalen Plattform, auch Bühne zwischenmenschlicher und persönlicher Aufmerksamkeit. Auch heute dient der Platz der Öffentlichkeit als ein Schaufenster von Brennpunkten, offenen Fragen und Entwicklungsmechanismen der Gesellschaft. Die soziale Wirkungsweise eines Platzes ist unumstritten, sein Selbstverständnis als demokratischer Ort Voraussetzung. Die Gestalt der Architektur schafft die Möglichkeit diesem Anspruch gerecht zu werden.

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Der splineTEX® TEST SPACE ist ein Objekt in Form eines Pavillons, um anhand einer Versuchsanordnung innovative Lösungen auf splinetex basierter Technologie zu testen.

>> superTEXcomposites GmbH

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>> architekturwettbewerb.at

Der Steg orientiert sich an der Tradition ortstypischer Fachwerkbrücken. Das Tragsystem ist ein unregelmäßiger Stahl-Fachwerkträger mit in Lage und Querschnitt optimierten Fachwerkstäben. Die Ober- und Untergurte laufen dabei gerade durch. Die Brücke wird in wenigen vorgefertigten Bauteilen montiert.

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FASSADE
Das Initial der Signatur wird zur Haut des Hotels.
Sie vermittelt und kommuniziert  z­eichenhaft die Identität.
Das Hotel als Kontext für Kunst. Autentizität als Prinzip der Orginalität.

Architekturtheoretische Relevanz:

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>> architekturwettbewerbe.at

ANERKENNUNG

Auszug aus dem Juryprotokoll:

"Das Projekt beeindruckt mit einer klaren, introvertierten Haltung, die sich um zwei Atrien ohne Sichtbezug nach außen dokumentiert. Das Raumerlebnis entlang des Rundganges um das Atrium ist spannend, in der Grundrissebene 2 ist die Gangfläche mit den erforderlichen Aufenthaltszonen etwas zu klein dimensioniert. Das Achsmaß der Zimmer ist mit 3,80 m großzügig und die Trennwand zwischen den Zimmern mit den versetzten Nischen für die Kästen ist gelungen"...

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DECUMANUS MAXIMUS
Orientierungssystem und Sitemarker Archäologiepark Aguntum

SITEMARK:
Der  Decumanus bezeichnete die Ost-West-Achse, die als Visierlinie bei der Beobachtung der Himmelsbewegung verwendet wurde. Der Decumanus teilte den Himmel in eine Tag- und eine Nachthälfte.
Der  Decumanus Maximus war eine Hauptorientierungsachse und wurde dort angelegt, wo die größtmögliche Ausdehnung einer anzulegenden Stadt möglich war.

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Kunst, Kultur und Literatur einander in Räumlichkeiten gegenüberzustellen, die alles andere als „Inside the White Cube“ bedeuten, und dennoch keine Missverständnisse entstehen zu lassen, war eine große Herausforderung für die Ausstellungsarchitektur: Das Konzept der Gestaltung für die Kulturgeschichte basiert darauf, sämtliche Exponate in Variationen übergroßer Etuis als Ausstellungsvitrinen zusammenzufassen, zu komprimieren und tradierte Wertvorstellungen zu neutralisieren.

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Dieses Projekt vereint vier verschiedene Sprungschanzen:
Die K75 und K64 Schanze sowie die kleinen Schanzen K35 und K15.

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Der Messestand als Fenster zur Baustelle.  Komplexe Abläufe und Konstellationen machen den Prozess des Bauens möglich. Der Messestand dient nur als Rahmen, ein klarer, glatter Körper, dessen rohe Unterkonstruktion, bestehend aus einem Baugerüst, nicht versteckt wird, sondern Teil des Entwurfes ist.

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Im innsbrucker Gewerbegebiet entsteht am Dach eines Bürogebäudes eine Landschaft mit exklusiven Appartementbüros. Die individuellen Einheiten sind in Holzleichtbauweise ausgeführt und von großzügigen Terrassenflächen umgeben. Um einen Lichthof sind die Büros ringförmig angeordnet, die Erschließung erfolgt über einen Atriumgang.

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Thetis´ Loge ist ein Felsriss zum Verweilen mit Ausblick auf den Wilden Kaiser. Eine im Südwesten des Hochplateaus gelegene Felsplatte sitzt wie das Copyright der Landschaft [Naturlogo] auf der Steinplatte. Eine leichte Manipulation des vorhandenen Risses macht die Benützung der Fesplatte möglich.

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Der Baukörper erscheint dank eines leicht zurückgezogenen Erdgeschosses, als kompakter Riegel über einer, der Hangneigung entsprechenden, leicht bewegten Landschaft zu schweben.

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Die Durchwegung führt entsprechend der Gebäudetypologie in einer bewegten Linie durch das gesamte Planungsareal. Das empfohlene städtebauliche Leitkonzept der kammartig angeordneten Zeilen ermöglicht eine Nord - Süd gerichtete Grünraumgestaltung. Die Ost - West Orientierung der Wohnungen gewährleistet eine bestmögliche Belichtung und Besonnung. Eine leichte Verdrehung der Baukörper aus der Achse wirkt sich positiv auf die Wahrnehmung der Gesamtanlage aus.

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Die Eigenartigkeit der topographischen Situation und die Einzigartigkeit seiner Nutzungsmöglichkeiten machen den Bergisel zu einem sportlichen und kulturellen Hotspot. Eine zeitgemäße Antwort auf diese Herausforderung, vor allem auch bezüglich der traditionell - historischen Bürde, ist größtes Anliegen dieses Entwurfes.